Der zentrale Bereich des Institutes befindet sich im Erdgeschoss des Chirurgisch Medizinischen Zentrums (CMZ). Hier erfolgt die radiologische Versorgung stationärer und ambulanter PatientInnen mit dem Schwerpunkt der sogenannten konventionellen Röntgendiagnostik. 

Die Anmeldung erfolgt über eine eigene Leitstelle. 

Leistungsspektrum

Im zentralen Bereich des Institutes erfolgt die radiologische Versorgung stationärer und ambulanter PatientInnen mit dem Schwerpunkt der sogenannten konventionellen Röntgendiagnostik. Durchgeführt werden konventionelle Untersuchungen des Fachbereiches Skelettradiologie, Herz-Lungen-Thorax sowie Mund-Kiefer- und Gesichtsradiologie. Weiters werden sämtliche diagnostische Kontrastmitteluntersuchungen des Gastrointestinaltraktes, uroradiologische Untersuchungen, Venografien, Arthrografien, gynäkologische Untersuchungen, aber auch interventionelle Untersuchungen wie durchleuchtungsgezielte Punktionen bzw. das Legen von Drainagen durchgeführt. Von hier aus erfolgt auch die 24-Stunden-Versorgung sämtlicher Bedside-Röntgen, sowohl auf den Intensiv-Bettenstationen als auch im gesamten Bereich des Klinikum Klagenfurt am Wörthersee, sowie die Bestrahlung von Blutderivaten. 

Dem zentralen Bereich ist organisatorisch das Röntgen der Zentralen Notfallaufnahme (ZNA) und des Zentralen Operationsbereiches (ZOP) zugeordnet, wo sämtliche konventionelle Röntgenuntersuchungen mit fachspezifischen Schwerpunkten (Reanimationsraum und ZOP) durchgeführt werden. 

Für die LKH Laas, Hermagor und das KH Spittal wird rund um die Uhr die Teleradiologiebefundung angeboten. Eine PACS-Daten-Drehscheibe wurde eingeführt. Sämtliche Dokumentationen im und aus dem PACS, digitale Patientenfotografie und Fehlerbehebungen werden durchgeführt. Die technische Qualitätssicherung an sämtlichen radiologischen Geräten, die entsprechend der ÖNORM durchgeführt wird, wird von MitarbeiterInnen, die diesem Teilbereich zugeordnet sind, wahrgenommen.