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Zentrale Aufnahme- und Erstversorgungseinheit (ZAE)

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Bereiche der Zentralen Aufnahme- und Erstversorgungseinheit

Unser Ziel und Aufgabe ist es, alle Notfallpatienten rasch und kompetent zu versorgen.

Die Zentrale Aufnahme- und Erstversorgungseinheit (ZAE) besteht im Kernbereich aus der Inneren Medizin, Unfallchirurgie, Neurologie sowie der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin. Im Bedarfsfall werden auch die anderen Abteilungen des Hauses bei der Versorgung von Akutpatienten hinzugezogen.

Die ZAE besteht aus einem Schockraum (SR) mit drei Behandlungsplätzen, der Aufnahme- und Beobachtungsstation (ABS) mit 36 Betten (inkl. acht Monitorplätzen), einem großen Ambulanzbereich mit acht modern ausgestatteten Untersuchungsräumen, einem großen Überwachungsraum und zwei Interventionsräumen.

Pro Jahr werden rund 55.000 Patientinnen und Patienten in der ZAE untersucht und behandelt, etwa ein Drittel davon wird stationär aufgenommen.

An der ABS werden interdisziplinär im Jahresschnitt 9.200 Akut-Patienten behandelt.

Triage

Unser Team ist spezialisiert auf die Versorgung von Patienten mit akuten Gesundheitsproblemen und damit verbunden die rasche Erkennung und Einleitung der entsprechenden Maßnahmen.

In den insgesamt acht Aufnahme- und Behandlungsräumen werden unsere Patienten erstuntersucht - es erfolgt die sogenannte Triage. Bei unklaren Befunden leitet das Ärzteteam der Notfallaufnahme weitere Untersuchungen wie Laboruntersuchungen, internistische Untersuchungen oder radiologische Untersuchungen (MR, CT, Röntgen, etc.) ein. Haben Sie bitte Verständnis, dass die sorgfältige Ausarbeitung der Laborparameter oder der radiologischen Daten einige Zeit in Anspruch nehmen kann.

Schockraum

Patienten, die mit dem Hubschrauber oder Notarzteinsatzfahrzeug in einem lebensbedrohlichen Zustand ins Klinikum Klagenfurt eingeliefert werden, kommen direkt in den Schockraum. Dieser besteht aus drei Behandlungsplätzen, ist modernst ausgestattet und direkt an die ZAE angeschlossen. 

Aufnahme- und Beobachtungsstation

Sollte nach der Erstuntersuchung eine stationäre Aufnahme notwendig sein, werden die Patienten an der ABS aufgenommen. Die insgesamt 36 Betten sind mit Patienten aller Fahrichtungen belegt, wobei großteils internistische Patienten aufgenommen werden.

Nach Abklärung und eingehender Beobachtung werden unsere Patienten innerhalb von rund 30 Stunden entweder entlassen (rund ein Drittel) oder an eine andere Fachabteilung verlegt.